INFO-Veranstaltungen zum Defibrillator (Defi)

Am 13.02.2014 fand die erste Veranstaltung dieser Art in Rohrbach statt, der Gemeindeteil wurde erst kürzlich mit einem Defi ausgestattet.

Refrent Mattias Neuf vom ASB Coburg hielt einen Vortrag über die Einsatzmöglichkeiten des „Lebensretters“ außerdem wurde die praktische Anwendung vorgestellt.

Im Anschluss an die Demonstration durften auch die Besucher ran und an einer Puppe selbst üben.

Defi

 

 

 

 

 

 

Dieses Bild gab fast zwangsläufig Anlass zu Kommentaren im Jürgen Wittmann bei Facebook hier deshalb keine Bildunterschrift

Wer diesen Informationsabend versäumt hat kann gerne die Wiederholung

am 19.02.2014, 19:30 Uhr

in Zeickhorn, ehem. Gasthaus „Angermüller“

besuchen, denn auch Zeickhorn soll mit einem Defibrillator bedacht werden.

 

 

 

 

 

Grundsatzprogramm GfG für die Kommunalwahl 2014

Das Grundsatzprogramm von GfG für die Kommunalwahl 2014 haben Sie als Wurfsendung im Postkasten erhalten

– hier das Programm in elektronischer Form:

Schauen Sie bitte im Hauptmenue unter Wahlen / Wahlprogramm 2014 dort finden sie die Schlagworte und die Links zu den Artikeln

oder über die News-Links „Wo finde ich was Neues?“ auf der Startseite.

ULB hat’s geschafft!

Die „Unabhängigen Landkreisbürger“ haben die Hürde, 340 Unterstützerunterschriften, für Zulassung der Kandidatur zum Kreistag locker geschafft.

Somit finden Sie auch die Grüber Kandidaten

Jürgen Wittmann, Kerstin Weigerstorfer, Peter Pillmann, Heiko König, Knut Weigerstorfer, und Christian Westphal

auf dem überdimensionalen Wahlzettel.

ULB Stimmzettel

Geben Sie Ihre Stimme unseren Kandidaten auf

Liste 08

 

 

 

 

 

 

Auschnitt aus dem Coburger Tageblatt vom 05.02.2014

 

Hier die genauen Zahlen der Unterstützer in den Gemeinden:

Gesamt 470
Erforderlich 340
Dörfles-Esbach 124
Weidhausen 101
Lautertal 97
Bad Rodach 37
Grub am Forst 33
Untersiemau 25
Ebersdorf 13
Meeder 13
Rödental 10
Weitramsdorf 6
Sonnefeld 4
Neustadt bei Coburg 3
Ahorn 2
Großheirath 2
Itzgrund 0
Niederfüllbach 0
Seßlach 0

Infoabend: „Die Stromrechnung das unbekannte Wesen“

GfG hat dieser Thematik einen Infoabend gewidmet, um interessierten Bürgern Auskunft über die Zusammensetzung des Strompreises Auskunft zu geben. Eine Unzahl von Steuern und Abgaben summieren sich zum eigentlichen Stromarbeitspreis hinzu. Zum Vortrag durfte auch die eigene Stromrechnung mitgebracht und Fragen dazu gestellt werden. Bürgermeisterkandidat und selbst Fachmann in Sachen Strom, Jürgen Wittmann, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte seinen Kollegen, den Referenten Ferenc Báthyi, (Hauptabteilungsleiter Vertrieb-Energiewirtschaft) von der SÜC Coburg. Vorweg darf gesagt werden, dass es nicht bei einem Vortrag über diese durchaus trockene Materie blieb, sondern es entwickelte sich eine sehr informative und unterhaltsame Diskussion über das Thema „Strompreis“, in die Bürgermeisterkandidat Jürgen Wittmann als Elektromeister mit einbezogen wurde und mit praktischen Beispielen sein fachliches Wissen einbrachte. Alte StromrechnungDen Einstieg in sein Referat machte Herr Báthyi an einem Beispiel einer Stromrechnung aus den 40-er-Jahren fest. Zählerstand Ende des Jahres minus Zählerstand am Beginn des Jahres ist gleich Verbrauch mal Arbeitspreis ist gleich zu zahlender Betrag, der in der Regel gleich bar kassiert wurde.     P1070394Heute gliedert sich der Energiepreis in viele Einzelbeträge auf, die im Vortrag erläutert werden sollen, teilweise auch in etwas provokativer Form. Der Strompreis ist seit 1998, also im Zeitraum von 15 Jahren, um 69 % gestiegen. Für den „reinen Strom“ nur um ca. 12 %, der Rest sind Steuern und Abgaben. Gliedert man den Endpreis auf entfallen für den „reinen Strom“ 30 %, für das Netzentgelt 20 % und 50% für Steuern und Abgaben.     Im Einzelnen sind das folgende: (Sie sollen mit ein paar einfachen Worten erklärt werden)

EEG

ist der Aufpreis auf jede Kilowattstunde, den Stromverbraucher für den Ausbau der erneuerbaren Energie zahlen; Es gibt jedoch eine Menge „Schlupflöcher“ für Großverbraucher (wenn es pro Jahr mehr als zehn Gigawattstunden Strom verbraucht); Mit jedem Unternehmen (z.Zt rund 2.000 in Deutschland), das befreit wird, steigt der Kostenanteil, den die anderen Endverbraucher zu schultern haben Netzentgelt werden für die Verteilung des Stromes vom Netzbetreiber erhoben, aktuelles Problem Nord-Süd-Gefälle § 19 Umlage Große Stromverbraucher können sich teilweise oder ganz von den Netzentgelten befreien lassen. Die den Netzbetreibern daraus entstehenden Kostenausfälle werden auf die übrigen Letztverbraucher umgelegt

Offshore Haftungsumlage

Entschädigung von Windkraftanlagenbetreibern auf Nord- und Ostsee, weil bisher keine Leitungen zum Abtransport des Stroms zum Festland zur Verfügung stehen

Kapazitätsumlage

Zur Zeit noch nicht umgesetzt; sie soll künftig zur Entschädigung für die Betreiber von Anlagen dienen denen – unter bestimmten Voraussetzungen – die Abschaltung untersagt wird (z. B. Gaskraftwerke) § 18 Abschaltverordnung Großkunden reduzieren den Betrieb, wenn zu wenig Strom im Netz ist,, dafür bekommen sie eine Ausfallentschädigung.

CO2 Emissionsumlage

Firmen bekommen Zertifikate damit sie für einen gewissen Prozentsatz ihres CO2-Ausstoßes keine Umlage zahlen müssen, diese Steuer geht dem Staat verloren. Die „Steuermindereinnahmen“ sowie alle anderen „Schlupflöcher“ und Entschädigungszahlungen an Großbetriebe werden auf die „kleinen Haushalte“ umgelegt!!! Der Staat setzt am Schluss noch Eins drauf, auf die Steuern und Umlagen bezahlt der Verbraucher auch noch die gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 19 %! Als persönliches Resümee fasste Ferenc Báthyi zusammen: Der Preis steigt und steigt und ……… Mit der Nutzung der Kernkraft leben wir auf Kosten unserer Kinder und Enkel. Mit einer Beispielrechnung erklärte er, wie der Stromkunde der SÜC seine Rechnung lesen und verstehen kann. Am Ende der, wie bereits erwähnt, unterhaltsamen und informativen Veranstaltung gaben Herr Báthyi und Jürgen Wittmann ein paar Zukunftsvisionen über „smartmeter und smarthome“ zum Besten. P1070407a Auf zahlreiche Fragen der Zuhörer, wie man Strom sparen könne, verwies Jürgen Wittmann auf eine Kontaktstelle der SÜC, die privaten Kunden hilft „Stromfresser“ ausfindig zu machen und diese zu eliminieren. Die Präsentation finden Sie in Kürze hier im Netz.  

Ihre Stimme für unseren Kandidaten

Auszug aus dem Coburger Tageblatt vom 25./26.01.2014:

CT Artikel NEUIn den örtlichen Printmedien wurde bereits eine Stichwahl prognostiziert.

Zunächst steht jedoch erst einmal der Kommunalwahltermin

am16. März 2014 an.

 

Geben Sie Ihre Stimme unserem Kandidaten

Jürgen Wittmann

und den Gemeinderäten von

GfG – Liste 5!

 

 

Klick auf das Bild zum vergrößern des Zeitungsartikels.

 

 

 

Nominierungsversammlung Gemeinderatskandidaten – NEU Rätsel am Ende der Liste

Zur Nominierung ihrer Kandidaten für die Gemeinderatswahl trafen sich die  Mitglieder der Wählergruppierung im Saal des Gasthauses Goldene Rose.

29 engagierte Grüber wollten über die Kandidaten abstimmen, welche von der Führungsgruppe unter Bürgemeisterkandidat Jürgen Wittmann vorgeschlagen wurden.

Alle Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 waren anwesend und stellten sich kurz persönlich vor.

Wahlleiter Dieter Pillmann bekam von der Versammlung den Auftrag, dass „en Bloc“ abgestimmt werden sollte. So hatte er ein leichtes Amt die Wahlgänge für die Liste und die Eratzmänner über die Bühne zu bringen.

Die Auszählung der in der geheimen Wahl abgegebenen Stimmzettel konnte nicht eindeutiger sein – alle Stimmberechtigten wählten die Kandidaten der Liste und die erforderlichen Ersatzmänner einstimmig.

Unter dem Menuepunkt Wahlen/Gemeinderatskandidaten finden Sie  ab jetzt die  GfG-Kandidatenliste und eine Rätsel.

Gruppe Rose 3

 (Das Bild lässt sich mit einem Klick vergrößern)

Idee von GfG ist angekommen

Auszug aus dem Mitteilungsblatt vom 15.01.2014 (gesamte Veröffentlichung ansehen – Klick aufs Bild) Nun ist es an den „alten“ Gemeinderäten im Sinne des Antrags von GfG eine vernünftige Lösung zu finden. Hier ein Auszug aus dem Antrag von GfG: Folgende Gründe haben GfG zu diesem Antrag bewogen:

  • Plakate verschandeln das Ortsbild
  • Plakate sind Verunstaltungen und Beschädigung ausgesetzt
  • Plakate tragen nachweislich nur sehr wenig zur Meinungsbildung bei
  • Ein Verzicht spart allen Parteien und Gruppierungen Geld und Aufwand
  • Die „Gesichter“ der Grüber Kandidaten sind hinreichend bekannt
  • Zentrale Plätze sind noch festzulegen z. B. ggü. Reichenbachhaus

GfG würde sich wünschen, dass das „Plakatieren“ zumindest für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen stark eingeschränkt wird, s. o. GfG und insbesondere das Ortsbild würde es dem Gemeinderat danken. Wir berichten hier sofort, welcher Beschluss gefasst wurde!  

Informationsabend von GfG – jetzt mit Bildern

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Vorankündigung:

Donnerstag, 16.01.2014, 19:00 Uhr findet im Gasthaus Langert, Grub am Forst, eine Informationsveranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht statt. Referent ist Herr Roland Dietrich, Richter am Amtsgericht Coburg, der auf Einladung von Gut für Grub den Vortrag hält. In dem ca. einstündigen Vortrag werden die wichtigen Bereiche zum genannten Thema angesprochen. Als Informationsmaterial stehen die amtlichen Vordrucke zur Verfügung. Anschließend besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.   Gut für Grub lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist selbstverständlich kostenlos. Kostenloser download von Formularen HIER IMG_2275IMG_2273               Jürgen Wittmann übergibt dem Referenten Richter Roland Dietrich einen Präsentkorb

GfG-Aktion „Sicherheit für Kinder“

Die Sicherheit der Kinder in unserem Heimatort liegt uns am Herzen. Wir öffnen für die Kinder die Türen! Wie? Am Wochenende haben alle Haushalte einen Flyer mit allen Informationen erhalten. Diesen Finden Sie auch unter Galerie/Bilder. GfG hat diese Aktion ins Leben gerufen und durchgeführt. Mitglieder der Wählergruppierung haben Kontakt mit Firmen und Geschäften aufgenommen, um diese als Partner für diese Aktion zu gewinnen. Fast alle waren äußerst positiv eingestellt und haben das Anbringen der entsprechenden Aufkleber bzw. Schilder befürwortet. So auch die Zweigstelle der VR-Bank in Grub wo ein Pressetermin bei der Montage des Hinweisschildes stattfand. P1070141 P1070152P1070148               Zur Vergrößerung auf das Bild klicken!