Wir wünschen unseren Lesern noch besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Kommt gut in das neue Jahr!
Für 2025 wünschen wir uns Frieden, Gesundheit, Gemeinsamkeit, Geselligkeit, Erfolg, etc. etc.
Die Vorstandschaft von Gut für Grub (GfG)
Wir wünschen unseren Lesern noch besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Kommt gut in das neue Jahr!
Für 2025 wünschen wir uns Frieden, Gesundheit, Gemeinsamkeit, Geselligkeit, Erfolg, etc. etc.
Die Vorstandschaft von Gut für Grub (GfG)
Traditionell hat Gut für Grub (GfG) seine Mitglieder auch heuer wieder zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Im Gasthaus „Zur Sonne“ in Roth am Forst konnte die 1. Vorsitzende Kerstin Weigerstorfer ziemlich genau 2/3 der Mitglieder zu ein paar gemütlichen Stunden begrüßen.
Zunächst wurden die Gäste von den Wirtsleuten mit einem erstklassigen Weihnachtsessen und Getränken verwöhnt.
Auch schon Tradition ist ein weihnachtliches Rätsel, welches dieses Jahr besonders anspruchsvoll war und fast das kleine Latinum als Voraussetzung für die Lösung hatte. So war es nicht verwunderlich, dass ein „Studierter“ Sieger wurde. Immerhin hatte er acht von 14 Fragen richtig beantwortet.
Hier gratuliert die Initiatorin des Rätsels Kerstin dem Gewinner Wolf Dieter und Bürgermeister Jürgen klatscht anerkennend Beifall.
Beim „Schinkenschätzen“ ging es diesmal um einen Schinken von der Metzgerbräu aus Ützing. Die GfG-ler waren sich schnell einig, dass das Teil heuer richtig schwer ist, d. h. weit über 1 kg. Kerstin hatte bei der Auswertung der „Stimmzettel“ kein leichtes Amt, denn die geschätzten Gewichte waren sehr nahe am „Realgewicht“.
Die drei besten Schätzer bekamen einen Preis. Der herumgereichte Schinken ging nicht an die Siegerin Renate sondern wurde vom Wirt aufgeschnitten und an alle Gäste zum sofortigen Verzehr verteilt. Wer glaubte, dass niemand mehr nach den üppigen Bräten etwas essen wollte, wurde eines Besseren belehrt, denn der Schinken und die Plätzchen fanden reichlich Abnehmer.
Die Feier wurde dann richtig gemütlich und auch lustig, wie man sieht. Über das Ende liegen dem Berichterstatter keine Erkenntnisse vor!
Am 25. Oktober fand der 218. Markt in Grub statt. Als Bewirter waren die Damen und Herren von Gut für Grub (GfG) tätig.
Bei herrlichem Marktwetter fanden viele Marktbesucher den Weg auf den Grüber „Marktplatz“ am Rathaus. Der größte Teil davon waren Stammkunden, diesmal war aber auch auffällig, dass etliche Auswärtige an den Ständen einkauften und die selbst gebackenen Kuchen im Markt-Cafe genossen. Ebenfalls sehr gut besucht war die Bratwurstbude.
Es war nicht verwunderlich dass schon kurz vor 15 Uhr im Markt-Cafe die 14 Kuchen vergriffen waren. Dazu wurden geschätzt 90 Tassen Kaffee genossen. Auch das ein oder andere Kaltgetränkt wurde konsumiert. Die angebotenen Biertischgarniturren waren bis zu letzten Platz besetzt.
Wie immer war auch der treue Stammtisch „Marktrebellen“ vertreten. Die zunächst nur aus ein paar Damen bestehende Gruppe hat zwischenzeitlich auch männlichen Nachwuchs (wie man auf dem Bild sieht). Der Stammtisch und auch weitere Grüber Bürger genießen das gesellige Beisammensein und die Unterhaltung mit Leuten, die man sonst in Grub nicht so oft trifft.
Die beiden Brater konnten sich auch nicht beschweren, denn sie brachten 120 Bratwürste an den Mann, bzw. Frau oder Kind. Außerdem wurden für den Selbstvermarkter Eyermann noch weitere 30 Stück als Service „gerollt“.
Bei den Aufräumarbeiten ergab sich dann dieses schöne Bild. Man könnte meinen der gut gelaufene Markt wird mit Weihrauch gesegnet oder ein Räuchermännchen ist unterwegs 🙂
Die Streuobstwiese am Schulweg soll zu einer naturnahem Wiese umgewandelt werden. Dazu wurden schon Stein- und Reisighaufen und Sandkulen eingebracht.
Die Wiese muss nun vom Bauhof der Gemeinde nicht mehr gemäht werden, sondern wird von Naturfreunden ein bis zweimal im Jahr „heruntergemacht“.
Einige Spaziergänger und Radler haben heute geglaubt ein Ufo sei gelandet, als unsere GfG-Mitglieder Hans, Hans und Klaus mit dem ferngesteuerten „Spider“ zu Gange waren.
Natürlich war an kniffeligen Stellen auch schweißtreibende Handarbeit nötig.
Die Wiese ist heruntergemäht, in kürze wird die Mahd zusammengerecht und vom Bauhof weggefahren.
Es soll sich dort ein naturnaher Bereich mit Magerrasen entwickeln.
Die nächste Aktion wird das Reinigen der ebenfalls dort aufgehängten Nistkästen in Zusammenarbeit mit der Grundschule laufen.
Endlich konnte er nun am 22.05.2024 erfolgen – der Spatenstich für den Neubau des Kindergartens (Kindertagesstätte -Kita).
Neben dem alten Kindergarten versammelten sich der Gemeinderat, Vertreter der Verwaltung, das Personal des Kindergartens, Vertreter der Kirche/Kirchengemeindeamt und ein paar interessierte Grüber Bürger, um den sympolischen „Spatenstich“, auf der bereits vorhandenen Baustelle des neuen Kindergartens, zu begleiten.
Die offiziellen Reden hielten Rainer Mattern (Kirchengemeindeamt) Andre Dehler (2. Bürgermeister) und Andreas Neeb (Pfarrer).
Eine kleine Bilderstrecke finden Sie mit eine Klick HIER
Alle Beteiligten wären froh, wenn sich das Versprechen des Planungsbüros – Fertigstellung des Kindergartens im Spätherbst 2025 – bewahrheiten würde.
Wie geplant wurde mit Hilfe des Bauhofes der Gemeinde die naturnahe Wiese am Schulweg nun mit Steinhaufen, Sandkuhlen und Reißighaufen ergänzt. Die Fläche wird damit auch attraktiver für Kleintiere wie z. B. Eidechsen, Erdbienen, usw.
Auch das Storchennest, welches bisher von Meister Adebar nur aus der Luft inspiziert wurde, wurde mit Unterstützung des Hebebühnenwagens der SÜC (der zur Zeit die Straßenlampen in Grub überprüft) besser gestaltet. Die nackte Nestfläche wurde mit Grassoden und Zweigen „vorgerichtet“ und soll damit den Störchen signalisieren, dass dort schon einmal gebrütet wurde. Bleibt zu hoffen, dass das „möblierte“ Nest vielleicht heuer noch angenommen wird.
Von der Gemeinde Grub am Forst sollte zurückliegend ein Grundstück am Schulweg zu einer Blühwiese gemacht werden. Leider wurde der Antrag für dieses Projekt im Zuschussprogramm nicht berücksichtigt und somit nicht umgesetzt.
Das Grundstück ist derzeit eine Streuobstwiese mit einem darauf befindlichen Bienenhaus. Außerdem liegen dort starke Totholzstämme. Das Areal soll noch mit Steinhaufen, Wurzelstöcken und Nistkästen ergänzt werden und damit zu einer naturnahen Wiese umgewandelt werden.
Im Zusammenarbeit mit der Grundschule Grub wurden Nisthilfen für Vögel im Werkunterricht angefertigt. Die Teile für die Vogelhäuschen wurden in ehrenamtlicher Tätigkeit vorgerichtet. Das Material dazu spendierte die örtliche Schreinerei.
Am 26.02.24 wurden die insgesamt elf Meisen-, Starenkästen und Kästen für Halbhöhlenbrüter mit großem Eifer und Spaß unter Anleitung von Frau Faber, Helmut Gack und Klaus Köhler im Werken zusammengebaut. Alle Kinder waren stolz auf „ihre Vogelhäuschen“ und freuten sich schon darauf, wenn die Nistkästen aufgehängt werden.
Am 07. März wurden die gebastelten Vogelhäuschen dann aufgehängt.
Die Kinder der 4. Klasse machten sich zu Fuß mit ihrer Lehrerin Frau Beck auf den Weg Richtung Roth und trafen die Initiatoren „naturnahen Wiese“ auf eben diesem gemeindlichen Grundstück nahe des Füllbachs. Fünf Ruheständler hatten dort die Montage der Nisthilfen vorbereitet.
Die Kinder erfuhren in einer „Freilichtschulstunde“ allerlei Wissenswertes über das Vorhaben „naturnahe Wiese“ von Harald Ostrow, er hat dazu kurzerhand einen Totholzstamm zur Tafel umfunktioniert.
Die weiteren Helfer montierten währenddessen die elf Nistkästen mit Leitern an den Bäumen auf der gemeindlichen Streuobstwiese. Da die Kästen nummeriert sind weiß nun jedes Kind an welchen Baum sein Vogelhäuschen hängt.
Gerade als die Klasse den Rückweg zur Schule antreten wollte haben die Kinder schon die ersten Meisen entdeckt, welche die Kästen inspizierten.
Ein großartiger Abschluss für die Aktion!
Die Vorgeschichte:
Nach fast neun Jahren hat der alte VW-Bus seinen Geist aufgegeben, eine Reparatur war aus Kostengründen nicht mehr rentabel.
Der Bürgermeister konnte auf kurzen „Amtsweg“ beim ASB Coburg ein gebrauchtes Ersatzfahrzeug ausmachen. Jürgen Wittmann wollte das Angebot für die Senioren der Gemeinde unbedingt aufrechterhalten. Die Finanzierung des Fahrzeugs kann von der knappen Gemeindekasse nur mit Spenden gestemmt werden. Einige Großspenden waren schon zugesagt.
Thomas Schwesinger bot beim Kaufabschluss spontan ein Benefiz-Konzert des Musikvereins Ebersdorf Grub zu Finanzierung des Restbetrages an. Das Konzert fand am 10. März in der Turnhalle Grub stattfand.
Das Konzert:
Die Turnhalle wurde bestuhlt, eine Bühne aufgebaut, für Getränke und einen kleinen Imbiss gesorgt. Die Organisation und den Verkauf übernahmen die ehrenamtlichen Seniorenbusfahrer. Der Bus war vor der Turnhalle zu besichtigen.
Bürgermeister Jürgen Wittmann erzählte bei seiner Bergrüßung eine kleine Story, wie es zu diesem Benefiz-Konzert gekommen ist und war sichtlich stolz darauf, dass er dazu über 100 Zuhörer begrüßen konnte.
In der Halle war die Stimmung hervorragend, denn der Musikverein gab Musikstücke aus ganz verschiedenen Epochen und Musikrichtungen zum Besten. Die Zuhörer, besser vielleicht die „Mitmacher“, wurden zum Klatschen, Schunkeln und teilweise zum Mitsingen animiert und gaben ein ums andere Mal „Standing Ovations“ für die Musikanten.
Die geplanten zwei Konzert-Stunden vergingen wie im Flug. Natürlich wurde von den zahlreichen Zuschauern lautstark eine Zugabe gefordert. In einem Medley lief der Orchesterchef Thomas Schwesinger mit seiner Trompete noch einmal zu Höchstform auf.
Hier ein kleine Kostprobe von der Musik und der Stimmung beim Konzert:
Offensichtlich hat es allen sehr gut gefallen, denn in den Spendenkörben befanden sich nach der Veranstaltung
1385 Euro für den Seniorenbus.
Herzlichen Dank an die Spender und den Musikverein Ebersdorf Grub.
Etwas Statistik zum alten Bus:
Der Bus hatte 461 Einsatztage bei denen 766 Einkaufsfahrten durchgeführt wurden. Dazu kommen 50 Fahrten als Nachbarschaftshilfe während Corona, 19 Fahrten zum Impfenzentrum und 6 Touren im Zusammenhang mit der Ukrainehilfe. Die ehrenamtlichen Fahrer Hans Anschütz, Walter Bayer, Gerda Galinsky, Klaus Köhler, Wolfgang Lux, und Raimund Sander haben diese Fahrten in ca. 1360 Ehrenamtsstunden bewältigt. Dabei wurden ca. 3900 Fahrgäste befördert.