Wanderwege Grub – Folge 3

Dieser Weg ist nicht nur den Neubürgern empfohlen, mal ehrlich, wer von den  „alten“ Grübern war wann das letzte Mal am Grüber Stein!?

1 Ehem. Hochbehälter -schöne Aussicht auf Grub; 2 Blick auf die Veste Coburg;

3 Felsformation Grüber Stein; 4 Ruhebank mit grandioser Aussicht;

5 Flugplatz Steinrücken; 6 ICE Strecke Brücke, Tunnelportal

Mit einem Klick ins Bild wird die Karte größe und besser erkennbar!

Gr 6 Rundweg Grüber Stein

Wer mit dem PKW anreist, kann diesen am Friedhofsparkplatz in Grub am Forst abstellen. Der Rundweg beginnt bergan entlang des „Steinwegs“. Nach kurzem Weg kommt man an einen Ahornbaum, im Volksmund die „Doggn“ genannt, an dem man links abbiegt und bis zum ehemaligen Wasserleitungshochbehälter weitergeht. Hier hat man einen sehr schönen Blick auf Grub (Bild).

Vor dem Hochbehälter wendet man sich rechts zum Waldrand hinauf. Auf diesem Weg geht es ständig leicht bergauf, vorbei an einem schönen Fleck (Jägerhochstand) mit gutem Blick auf die Veste Coburg (Bild). Am Waldrand geht es weiter bis zu einer Schautafel „Geschützter Landschaftsbereich“, hier wandert man links abwärts und kommt an die Felswände des Grüber Stein (Bild). Ein wunderschönes Gelände für Abenteuerspiele mit Kindern. Entstanden sind diese Wände durch einen ehemaligen Steinbruch einer Grüber Baufirma.

Am Ende der Felsen geht es auf einem kleinen Pfad in den Wald. Diesem folgt man ca. 50 m bis sich der Weg teilt (großer Wegweiser) hier nimmt man den unscheinbaren Trampelpfad halblinks. Es geht sehr steil bergab, Vorsicht bei Nässe – Rutschgefahr. An einer Wegkreuzung geht es gerade aus, der Pfad ist nun wieder besser erkennbar, er endet an einer Ecke einer Hangwiese. Hier wandert man nach links abwärts auf einem unscheinbaren Weg bis man an einen größeren Waldweg kommt. Links geht es weiter, der Weg ist dann geteert. Der Asphaltweg mündet auf den Verbindungsweg Ketschendorf/Steinrücken. Hier geht man nach links kurz bergan bis man an die Bebauung „Hasenstein“ (Buswendeplatz) kommt. Dort hält man sich wieder links entlang einer Hecke, auf diesem Weg läuft man ca. 1 km, bis man vor dem mächtig aufgeschütteten Berg (Tunnelabraum) gelangt. Zwischen zwei Weidezäunen geht es bergan zum „Gipfel“.

Auf der Höhe wartet eine Ruhebank (Bild), „Timos Bank“ und ein großartiger Fernblick: Nach Osten kann man bei gutem Wetter das Fichtelgebirge (Schneeberg/Ochsenkopf) sehen, südlich sieht man die ICE-Brücke, den Staffelberg, Schoß Banz und den Flugplatz Steinrücken, im Südwesten kann man weit in den Itzgrund schauen und im Nordwesten erblickt man die Stadt Coburg und Schloss Callenberg, dahinter die Gleichberge.

Weiter geht es den Berg nach rechts hinter auf den Hauptweg, man folgt den großen Richtungswegweiser Gr 6 nach links, bis man sich nach ca. 500m direkt über dem Tunnelportal des ICE befindet. Etwa um die volle Stunde braust je ein ICE Richtung Norden und Süden unter uns hindurch. Bei der Weggabel nimmt man den mittleren Schotterweg bergab in den Wald auf welchem man den Lärchenweg am Ortsrand von Grub erreicht.

Danach folgt man der Waldstraße nach links, diese geht über in die Lindenstraße und mündet an der „Friedenslinde“ in den Steinweg dem Ausgangspunkt der Tour.

Strecke ca. 5,6 km, reine Gehzeit ca. 1 ½ Stunden

Bilder von der Wanderstrecke

Blick vom Hochbehälter auf Grub

 

 

 

 

Aus diesem Blickwinkel sieht man die Veste Coburg selten

 

 

 

 

Grüber Stein Felsformation

 

 

 

 

Entstanden sind diese, weil eine Grüber Baufirma früher dort einen Steinbruch betrieb

 

 

 

 

Aussichtsbank auf dem Abraum-Hügel

 

 

 

Viel Spaß beim Wandern!

Bald gibt es hier den nächsten Weg Gr 4 Themenweg „Es Gru“

 

Coroan-Schnelltests im Sportheim ab sofort möglich!

Heute, 31.05.2021, hat die Schnellteststation am TSV-Sportheim die Arbeit aufgenommen.

Die freiwilligen Helfer der Gemeinde, R. Sander und K. Köhler erhielten ein kurze Einweisung über die zu erledigenden schriftlichen Arbeiten von Herrn Rot vom ASB.

 

Die Abstriche werden von einer geschulten Person des ASB abgenommen und ausgewertet. Über das Ergebnis erhält der Proband nach 15 Minuten eine schriftliche Bestätigung.

 

 

 

Hinweisschilder im Ort weisen den Weg zur Schnellteststation.

Tests werden jeweils am Montag, von 13:30 bis 16:30 Uhr durchgeführt.

 

Ortssprecher für Zeickhorn/Buscheller gewählt

Mit einer sehr deutllichen Mehrheit haben sich die wahlberechtigten Bürger der Ortsteile Zeickhorn und Buscheller für Harald Präcklein als künftigen Ortssprecher entschieden.

Die Gemeinderatsmitglieder von GfG gratulieren und freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit!

Hier das Ergenbis der Wahl:

rech

Harald Präcklein (Listenplatz 10 bei GfG) darf nun an allen Sitzungen des Gemeinderates nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung teilnehmen.

Auszug aus der seit 01.05.2020 gültigen GO

 

 

 

 

Schnelltest auch in Grub – NEUE Infos

Von Bürgermeister Jürgen Wittmann und der Verwaltung wurde auch für Grub eine Schnellteststation organisiert. NEUE Infos siehe unten!

Jeweils Montag, 13:30 bis 16:30 Uhr im TSV-Sportheim

Beginn Montag 31. Mai 2021

So stand es am  21.05.2021 im Coburger Tageblatt

Nähere Informationen finden Sie auf der Seite der Verwaltungsgemeinschaft Grub/Niederfüllbach oder einfach mit einem Klick   H I E R

Neue Wanderwege in Grub – Teil 2

Gr 7  Rundweg – Auf den Aussichtspunkt ICE-Hügel und nach Niederfüllbach

Hierbei handelt es sich um eine Wanderung mit einer Länge von ca. 5 km, die man leicht in 1 1/2 Stunden gehen kann. Auf den ICE-Hügel (Abraum aus dem Eisenbahntunnel) hat man einen sehr schönen Blick auf unser Grub und das ICE-Brückenbauwerk von oben.

1 Aussichtspunkt ICE-Hügel

2 Park mit Spielplatz in Niederfüllbach,

3 Brückenbauwerk ICE,

4 Spielplatz in Roth.

Ein Klick ins Bild macht die Karte größer

Der Start ist in Roth am Forst, einem Ortsteil von Grub am Forst in der Brückenstraße, Nähe Gastwirtschaft „Zur Sonne“ (gute Einkehrmöglichkeit am Ende der Wanderung).

Man startet in die Brückenstraße Richtung ICE-Brücke (nicht zu übersehen) und biegt dann nach links in die Untere Klinge ab. Es geht am Ortsende steil bergan. Wenn man an einen geschotterten Platz kommt, wendet man sich nach rechts, der Weg ist kurzzeitig geteert.

Weiter geht es auf diesem Weg hinter dem ICE-Hügel nach Westen bis ein kleiner Pfad rechts abzweigt (Wegweiser). Diesen nimmt man und gelangt nach gut 100 m Weg zum weithin sichtbaren Aussichtspunkt auf dem ICE Hügel (360 m ü NN). Hier findet man Beschreibungen zum Projekt der DB und hat eine wunderbare Aussicht auf die ICE-Brücke von oben, gen Nordosten liegt Grub am Forst im Füllbachtal. 

Zurück geht es über den kleinen Pfad, um dann dem Feldweg Richtung Niederfüllbach (Westen) zu folgen. Nach einem kurzen Knick nach Süden führt rechts ein Feldweg an den Waldrand, der dann nach links in einen herrlichen Buchenwald führt. Der Weg endet an der Ortsstraße „Am Turnplatz“. Diese Straße mündet nach einem kleinen Stück in den „Neuen Weg“. Biegt man links ab, kann man nach 100 m den Schlosspark von Niederfüllbach, mit Vogel-Volieren, Spielplatz und Seniorenübungsgeräten, besuchen. Der Rundweg verläuft ab der Kreuzung „Am Turnplatz/Neuer Weg“ Richtung Nordosten entlang der Straße „Neuer Weg“ und dann links abbiegend und kurz darauf rechts abbiegend auf dem Amselweg ortsauswärts nach Osten. Entlang des „Säugroms“ (wörtlich aus dem Grüberischen übersetzt: Schweinegraben) auf die ICE-Brücke zu. Nach der Unterquerung von zwei Bücken geht es Richtung Roth. Unter der großen ICE-Brücke bekommt man einen Eindruck von dem riesigen Brückenbauwerk, das über einen Kilometer lang ist und auf 17 Pfeilern steht.

Zurück in Roth findet man noch einen schönen Spielplatz vor und wie anfangs erwähnt wäre eine gemütliche Einkehr möglich.

Bilder von der Strecke:

Grub am Forst „Die Perle im Füllbachtal“

 

 

 

 

Über diese Brücke fährt etwa zur vollen Stunde je ein ICE Richtung Norden und Süden

 

 

 

 

 

 

Parkanlage in Niederfüllbach mit Spielplatz und Seniorenübungsgeräten, nur ca. 100 vom Rundweg entfernt, einen Besuch wert.

 

 

 

 

Unter der Brücke bekommt man einen Eindruck von dem gewaltigen Bauwerk:

1012 m lang, 17 Brückenpfeilern, max. Höhe ca. 40 m, Kosten ca. 26,5 Mio. Euro

 

 

 

Spielplatz in Roth am Forst mit neuen Spiel- und Klettertürmen

 

Vorstellung der neuen Wanderwege

Nun sind alle „Grüber Wanderwege“ Gr 1 bis 7 ausgeschildert. Dazu wurden vom Bauhof und zwei freiwilligen Helfern 73 neu Schilderpfosten gesetzt und insgesamt 343 Schilder montiert.

Gr 1 bis 3 sind Wege, die die Wanderfreunde schon vor vielen Jahren ausgewiesen haben.

Die Wege Gr 4 bis 7 wurden neu erarbeitet und von der Leader-Region-Coburg übernommen und das Material dazu geliefert.

Hier nun die erste  Vorstellung:

Gr 5 „Rundweg Augustafelsen“

1 Zeickhorner Mühle; 2 Spielplatz Zeickhorner Hütte;

3 Aussichtpunkt auf Grub; 4 Naturdenkmal Augustafelsen;

5 Helenenquelle; 6 Beachvolleyballgelände

 

 

An der Ebersdorfer Straße findet man einen geschotterten Parkpkatz am Beachgelände. Die Wanderung beginnt entlang des Naturteiches, welcher früher das Freibad in Grub am Forst war, übrigens das erste im Landkreis Coburg.

Nach kurzer Strecke überqueret man den Füllbach und kommt an einen Bahnübergang. Dort geht man den Weg entlang der Bahnschiene bis zur Zeickhorner Mühle am Füllbach. In Beziehung auf diese Mühle wird Grub am Forst erstmalig 1288 urkundlich erwähnt. Wir steigen die sehr steile Mühlgasse hinauf und zweigen den ersten Weg nach rechts ab, Beschilderung „Zeickhorner Hütte“. Diese befindet sich rechts am Weg und hat eine kleinen Spiel- und Bolzplatz, sie ist temporär bewirtschaftet.

Wir gehen auf der Höhe entlang weiter und erreichen die Bergkante, von welcher wir einen schönen Blick auf Grub haben. Bergab geht es zur Straße, diese begehen wir ca. 100 m nach rechts zu einem Parkplatz. Vom Parkplatz führt rechts eine Hohlgasse in den Wald. Nach ca. 200 stoßen wir auf das Naturdenkmal „Augustafelsen“. Nun windet sich ein kleiner Trampelpfad den Hang hinter zur Helenenquelle. Von dieser Quelle wurde mit einer Rohrleitung das erste Freibad befüllt. 

Nach Überquerung des Baches kommen wir wieder auf den anfänglichen Weg entlang der Bahnschiene und gehen nach links Richtung Ausgangspunkt.

Alternative: Das Wegstück zwischen Helenenquelle und Bahnlinie ist zweitweise nicht begehbar, da es wegen ständig wechselnden Biberdämmen überflutet sein kann. In diesem Fall kann man von der Helenenquelle bis zum vorhergehenden Wegweiser (an den drei Stufen) zurückgehen und geht dort (nicht dem Wegweiser folgend) geradeaus. Am Waldrand angekommen sieht man schon das Gebäude des Beachgeländes, wo das Auto steht. Es ist nur noch die Wiese zu überqueren.

Die Streckenlänge beträgt gut 3 km und nimmt gemütlich ca. 1 Stunde in Anspruch.

Bilder vom Weg:

.    Zeickhorner Mühle (1)

 

 

 

 

Naturdenkmal Augustafelsen (4)

 

 

 

Helenen Quelle (5)

 

 

 

 

Beachvolleyballanlage (6)

 

Die Rundwanderwege Gr. 4, 6 und 7 folgen in Kürze!

 

20-Punkte-Plan von GfG -Punkt 20 wird umgesetzt!

Hier noch einmal der Beitrag aus dem 20-Punkte-Plan unserer Wahglwerbung:

Wir sind bemüht alle „Programmpunkte“ auch umzusetzen, so auch den Punkt 20 – Wanderwege.

So wurden vor geraumer Zeit vier neue Wanderweg geplant, sie führen zu schönen und markanten Punkten in unserer Flur.

Gr 4   Themenweg „Es Gru“ ein vom Heimatverein erarbeiteter Weg von Steintafel zu Steintafel mit den Versen der Grüber Heimatgedichtes Es Gru.

Gr 5   Rundweg um den Augustefelsen und die Helenenquelle

Gr 6   Rundweg zum Grüber Stein

Gr 7   Rundweg über ICE-Hügel bei Roth und Niederfüllbach

Die letzt genannten drei Wanderwege wurde von Klaus Köhler ausgearbeitet  und umgesetzt.

Nachdem nun von der LEADER-Region-Coburg die entsprechenden Schilder zur Verfügung gestellt wurden und Pläne übersandt wurden haben der Bauhof und GfG-Gemeinderäte (Dieter Pillmann und Klaus Köhler) für die Wege Gr 4 bis 7 insgesamt 43 Pfosten in den Boden gerammt und aufgestellt, sowie 253 Wegweiser montiert.

Bilderserie vom Aufstellen der Pfosten:

Vormontage der Schilder im Bauhof  

Allerhand Equipment muss an die Pfosten- bzw. Schilderstandorte transportiert werden.

Die Bodenhülse wird eingerammt.

Der Pfosten wird senkrecht aufgestellt

Da gehts zum nächsten Standort, zu einigen Standorten musste das Material auch einige hundert Meter weit getragen werden

Der schwere Presslufthammer wird nach getaner Arbeit zurücktransportiert

Endmontage des Standortaufklebers

Schilder werden mit Schellen auch an vorhandene Pfosten montiert

Nicht überall gab es eine solche große Zahl an Zielwegweisern

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt raucht sie wieder – die Bratwurstbude beim MARKT-FREITAG

Grüber MARKT-FREITAG am Rathaus

12.03.2021 von 13 bis 17 Uhr

Der Skiclub wird bei diesem Markt als erster Verein in diesem Jahr wieder Bratwürste zum Verzehr und zur Mitnahme anbieten.

Nicht immer einfache Bemühungen der Marktorganisation wurden nun von Erfolg gekrönt und haben dazu geführt, dass eine offizielle „Brat-„Genehmigung erteilt wurde. Damit geht ein vielfach geäußerter Wunsch der Marktkunden in Erfüllung.

Belohnen Sie diese Anstrengungen und das Engagement der Vereine mit dem Kauf von leckeren Rose-Bratwürsten an der Bratwurstbude.

Die schöne Tradition der „Marktbratwurst“ wird wieder zu einer Bereicherung unseres Marktes.

Hier noch ein paar Impressionen von der Bratwurstbude aus vergangenen Zeiten:

 

Linde in Forsthub musste gestutzt werden

Breits im Juli 2020 hatte der Bau- und Umweltausschuss einen Ortstermin in Forsthub.

Von der dortigen Linde war ein sehr großer Ast abgebrochen und auf eine Einfahrt und die Straße gestürzt. Beim Wahrzeichen von Forsthub handelt es sich um einen sogenannten „Grenzbaum“. D. h. der Stamm befindet sich zum Teil auf Privatgrund und zum Teil auf dem Grund der Gemeinde. Die Rechtsprechung ergibt eine Verantwortlichkeit beider Grundstückseigentümer, auch die Behebung von Gefahrenstellen sind hälftig zu bezahlen.

Beim Lokaltermin wurde von einem hinzugezogenen Förster die Einkürzung aller Äste auf 1,5 m oder das Kappen des Stammes in 4 m Höhe empfohlen. Beide Vorschläge hätten das Erscheinungsbild der Linde erheblich beeinträchtigt.

Im Auftrag des Bau- und Umweltausschusses wurde von der Verwaltung ein Baumpfleger aufgetan, der den Baum soweit als möglich erhält und dennoch der Verkehrssicherungspflicht genüge tut. Dieser wurde schlussendlich auch beauftragt, nun hat er die Arbeiten vollendet.

Hier einige Bilder von Klaus Fenzlein: Links vor dem Schnitt, rechts nach dem Schnitt

 

Mit ein Klick ins Bild lässt sich dieses vergrößern!

Das Erscheinungsbild der Linde in Forsthub konnte somit so gut wie möglich erhalten werden, gar nicht auszudenken wie es ausgesehen hätte,  wenn der Stamm in 4 m Höhe abgeschnitten worden wäre und damit eine „Litfaßsäule“ übrig geblieben wäre.

Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass der Baum wieder eine schöne Krone ausbildet und keine Gefahr mehr für den Verkehr darstellt.