Wie geplant wurde mit Hilfe des Bauhofes der Gemeinde die naturnahe Wiese am Schulweg nun mit Steinhaufen, Sandkuhlen und Reißighaufen ergänzt. Die Fläche wird damit auch attraktiver für Kleintiere wie z. B. Eidechsen, Erdbienen, usw.
Auch das Storchennest, welches bisher von Meister Adebar nur aus der Luft inspiziert wurde, wurde mit Unterstützung des Hebebühnenwagens der SÜC (der zur Zeit die Straßenlampen in Grub überprüft) besser gestaltet. Die nackte Nestfläche wurde mit Grassoden und Zweigen „vorgerichtet“ und soll damit den Störchen signalisieren, dass dort schon einmal gebrütet wurde. Bleibt zu hoffen, dass das „möblierte“ Nest vielleicht heuer noch angenommen wird.