1. Bürgermeister Jürgen Wittmann hatte bei seiner ersten Sitzung gleich eine „Erfolgsmeldung“!
Hier die angekündigten Infos und Bilder
Nur drei der zehn Bäume an der Ebersdorfer Straße müssen wegen der Straßenbaumaßnahme fallen.
Bürgermeister Wittmann und Architekt Beck wurden wegen der Baumaßnahme „Ebersdorfer Straße“ bei der Regierung von Oberfranken vorstellig und brachten die Problematik mit den dort stehenden Bäume vor.
Dabei drängte Jürgen Wittmann auf eine zeitnahe Entscheidung und forderte ein schriftliche Mitteilung ein.
Diese erreicht das Rathaus am letzten Freitag.
- Die Ausbaubreite wird von 6,50 auf 6,00 m reduziert
- Der Versatz der Fahrbahn nach Süden (Richtung ehem. Marrgelände) scheitert an den Grundstücksanliegern
- Den Gehweg Richtung Auengrund zu verlegen scheiterte an der Hangneigung
- Eine Gehwegführung zum Auengrund mit anschließender Treppe ist unpraktikabel.
Es wurde erreicht, dass nur drei der zehn Bäume weichen müssen. Diese Bäume würden quasi „auf der Fahrbahn“ stehen. Die anderen verbleibenden Bäume werden durch die Fortführung der Leitplanke geschützt.
Ein Klick auf das Bild zeigt welche Bäume fallen müssen.
Hier die zu fällenden Bäume, die bereits mit einem Kreuz markiert sind:
Baum 1 Baum 2 Baum 3
Die Sicht vom Dorf Richtung Ebersdorf zeigt die drei „hervorstehenden“ Bäume, die in die Fahrbahn hineinreichen würden.
Diese Ansicht entlang der Zufahrt zum Auengrund wird es nicht mehr geben, dennoch ist der Vorstoß bei der Regierung in Bayreuth als vertretbarer Erfolg zu werten.
(Ein Klick auf das Bild zeigt das Bild vergrößert, dann kann eine Diashow gestartet werden)
Beitrag von KK