Ein schlimmer Anblick – 1. Einsatz!

Bilder und Bericht von Arbeitseinsatz siehe unten!

Völlig berechtigt machen die Kinder von Roth am Forst auf ihren Spielplatz aufmerksam. Nachdem die generelle Sperrung wegen Corona aufgehoben ist, wäre es doch super, wenn auch das neue Spielgerät (Klettertürme, Rutschen usw.) von den Kindern endlich benutzt werden könnte.

 

Am Samstag, 06.06.2020, machen sich einige Aktivisten ans Werk und werden erst einmal die pflanzlichen Überwucherungen im Bereich des gesperrten Spielgerätes entfernen.

Später soll die Mängelliste des Gutachters angegangen werden, ohne jedoch den noch immer bei Gericht liegenden Streit negativ zu beeinflussen. Die Arbeiten sollen keinesfalls kontraproduktiv, sondern abgestimmt mit dem bisherigen Vorgehen sein.

 

Das größte Problem wird wohl das unzureichende Fundament darstellen, hierfür gilt es eine akzeptable Lösung zu finden.
Gerne kann dies auch unter Einbindung des Röther Kameradschaftsvereins geschehen, der über adäquate Maschinerie und Manpower verfügt.

Die Aktion soll Dynamik in die Sache bringen, damit die Kinder endlich auf dem gesamten Spielplatz spielen können!

 

 

Vorher
Nachher

Fünf fleißige Helfer (Jutta Oppel, Heiko König, Jürgen Teuber, Klaus Geuther und Klaus Köhler) haben am gesperrten Spielplatzbereich die Überwucherungen entfernt. Es sieht zwar jetzt besser aus, aber an der Sperrung ändert das zunächst einmal nichts.

 

 

 

Nach getaner Arbeit sind jedoch die Mängel, besonders am Fundament, wieder deutlich sichbar. Nun gilt es ein Konzept zu entwickeln wie das Fundament, falls man die Betonbrocken überhaupt als solches bezeichnen kann, ordnungsgemäß ertüchtigt werden kann, auch unter dem Aspekt den Rechtsstreit nicht zu gefährden.

Machen Sie sich anhand der Bilder selbst einen Eindruck.

Gemäß Produktbeschreibung müssen die Fundamente eine Größe von 50 x 50 haben und 50 cm tief sein.