„Familiärer“ Treff am Aschermittwoch

„Ich fühle mich hier wie in einer Familie“ mit diesen Worten begrüßte Kerstin Weigerstorfer (1. Vors. von GfG) knapp 20 Mitglieder der Wählervereinigung Gut für Grub im Reichenbachhaus zum 5. Aschermittwochstreff.

Zunächst wurde erst einmal kräftig zugelangt bei den selbst gemachten einmarinierten Heringen mit Kartoffeln aus dem Hause Weigerstorfer, Brückner und König.

Als dann auch der Weiße Käs gerollt – ähh gegessen – war entstand ein lockeres Gespräch über mancherlei kommunale Themen, denn GfG muss sich nicht mit parteipolitischen Großwetterlagen beschäftigen, sondern kann sich getreu seinem Slogan „Wir machen uns Gedanken“ um Grub kümmern.  Viele Beiträge waren dem Aschermittwoch entsprechend witzig gewürzt. „Der Schreiber“ entwickelte sich zum geflügelten Wort des Abends und trieb so manchen Schmunzler in die Gesichter der Runde.

Wer über die aktuellen Geschehnisse im Rathaus berichtete kann man an fünf Fingern ablesen, bzw. durch die fünf Finger sehen. Es tut sich was am und im Rathaus und das ist allemal besser als Stillstand, auch wenn manche Themen im Rat unterschiedlich gesehen werden.

Bis ziemlich spät war noch Licht im Reichenbach-Haus zu sehen, der Gesprächsstoff schien nicht auszugehen.